LAUTER BLECH

Seit 1981 widmet sich das Bremer Blasorchester Lauter Blech der kollektiven Produktion und Wiedergabe schräger Klänge. Jenseits von traditioneller Blasmusik und volkstümelnden Melodien, stilistisch ohne Berührungsängste, passt Lauter Blech unterschiedlichste Musiken seinem unnachahmlichen Sound und den jeweils aktuellen Anlässen an. Immer versehen mit einer gehörigen Portion Selbstironie und dem Hang zu musikalischen Stolpersteinen.
Ob Klezmer oder Klassik, Weill oder Westbrook, Eisler oder Satie, Filmmusik oder Trauermarsch, ob im Gehen, Stehen, Sitzen, Laufen oder Liegen:
Lauter Blech agiert bläserisch und percussiv absolut unerschrocken in Bahnhofshallen, Schwimmbädern, Paternostern, Parks und Kirchen, auf Schrottplätzen, Theaterbühnen, Schiffen und Lastwagen, auf Rolltreppen und Demonstrationen. Dabei macht die 14köpfige Band auch vor Konzertbühnen und zeitgenössischer Musik nicht halt.

Lauter Blech spielt in folgender Besetzung:

Gerd Anders (Sopransaxophon)
Gabriele Bolte (Tenorsaxophon)
Jens Carstensen (Altsaxophon)
Wolf Freise (Posaune)
Ursula Grzeschke (Posaune)
Hellena Harttung (Trompete)
Ulrich Kinder (Percussion)
Wolfgang Paul (Trompete)
Christine Potschkat (Sopransaxophon)
Elka Pralle (Tenorsaxophon)
Rolf Schlesinger (Belfront)
Brigitte Schulte-Hofkrüger (Altsaxophon)
Christian Steuber (Tuba, Sousaphone)
Ulrike Stopfel (Percussion)

Pressestimmen:

„Schräg und schrill und einfach mitreißend.“
„Die Musik ist eine Mischung aus Intelligenz und Witz.“
„Bremens beliebteste Begleitung bei Demonstrationen aller Art.“
„Lauter Blech gehört zu den musikalischen Perlen im norddeutschen Raum.“